Der Alaska Malamute (‚Alaskan Malamute‘ auf Englisch) wurde ursprünglich als Schlittenhund gezüchtet. Es ist ein echter Arbeitshund. Er ist freundlich und treu, aber keineswegs sklavisch. Sie sind unabhängige Tiere und können sogar ein bisschen dominant sein. Dennoch sind ihre Intelligenz und ihre ruhige, loyale Natur besonders charakteristisch. Im Allgemeinen verstehen sie sich gut mit Kindern, weil sie im Prinzip allen gegenüber warmherzig sind. Sie sind daher keine guten Wachhunde. Katzen eignen sich auch weniger als Mitbewohner, wenn sie nicht schon in jungen Jahren mit ihnen aufwachsen.
Ein Alaskan Malamute hat eine Schulterhöhe von 54 (weiblich) bis 64 (männlich). Männer wiegen ungefähr 38 kg und Frauen ungefähr 31 kg. Ihr doppelter, stickbeschichteter Mantel schützt sie vor schlechtem Wetter. Der dicke, grobe Decklack bedeckt eine dichtere, fettigere, wollige Grundierung. Die Fellfarben reichen von hellgrau bis schwarz und von Zobel bis rot.
Es ist eine gute Idee, den Mantel dieses Malamute aus Alaska zweimal pro Woche zu bürsten. Ihre Unterwolle kommt zweimal im Jahr durch. Da das Fell schmutzabweisend ist, muss dieser Hund nicht unbedingt gewaschen werden. Alaskaner sind durch ihr dickes Fell gut vor Kälte geschützt. Sie können daher perfekt im Freien aufbewahrt werden. Sie sind berüchtigte Bagger, achten Sie also unbedingt auf Ihren Zaun. Natürlich brauchen sie ihre tägliche Dosis Bewegung. Es wird daher viel Platz empfohlen. Dann können sie nach Herzenslust rennen und spielen. Ihre Lebenserwartung beträgt ca. 12 bis 15 Jahre.
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